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Mit Entspannungstechniken erfolgreich gegen Rückenschmerzen

 

Diverse Entspannungstechniken zu beherrschen, stellt einen klaren Vorteil für jeden dar, der unter wiederkehrenden Rückenschmerzen leidet. Einseitige Belastung, Bewegungsmangel und negativer Stress ziehen nicht selten unangenehme, schmerzhafte Muskelverspannungen nach sich.


Wenn auch du diese Situationen kennst, lohnt es sich für dich unbedingt, mehr über die unterschiedlichen Entspannungstechniken zu erfahren. Damit Rückenprobleme keinen chronischen Verlauf nehmen, muss früh gehandelt werden. Ein wichtiger Aspekt!


Rückenbeschwerden entstehen nicht von ungefähr. Sie stellen bildlich gesehen einen Hilferuf dar. Und darauf gilt es zu reagieren. Psyche und Körper sind untrennbar miteinander verbunden. Es heißt nicht umsonst: „Wenn die Seele schreit, antwortet der Körper“.


Hier kommen die Entspannungstechniken ins Spiel. Durch bestimmte Übungen und Trainingseinheiten wird das vegetative Nervensystem angesprochen. Der Körper schüttet keine Stresshormone mehr aus und schaltet in einen entspannten Modus. Somit wird die Regeneration ermöglicht.


Nicht zu unterschätzen in diesem Zusammenhang ist das richtige Atmen. Auch das lässt sich durchaus trainieren. Die verschiedenen Entspannungsmethoden können natürlich kombiniert werden, um den größtmöglichen Erfolg zu gewährleisten.

 

Entspannungstechniken sind als Prävention und Hilfe bei Rückenschmerzen unverzichtbar! Methoden wie Autogenes Training oder die Progressive Muskelentspannung versprechen wieder einen schmerzfreien Alltag. Eingehende Informationen zu Möglichkeiten und Anwendung sind der erste Schritt in eine Zukunft ohne Muskelverspannungen und Schmerzen!


Du leidest unter chronischen Rückenschmerzen? Dann ist leider davon auszugehen, dass deine Muskeln extrem verspannt sind. Vielleicht sitzt du jeden Tag über viele Stunden hinweg am Computer? Immer die gleiche Sitzposition einzunehmen ist schlichtweg Gift für die gesamte Muskulatur.


Aber du bist mit deinem Problem nicht allein. Kreuzschmerzen haben sich inzwischen zu einer Art Volkskrankheit entwickelt. Glücklicherweise gibt es eine gute Nachricht: Dir kann geholfen werden. Respektive, du kannst dir selbst helfen! Entspannungstechniken anzuwenden heißt die Lösung.


Abhängig von deinen persönlichen Lebensumständen, Beschwerden und Vorlieben kommen unterschiedliche Entspannungsübungen infrage.


Nachfolgend erhältst du einen Überblick über die Möglichkeiten, die sich dir bieten. Wahrscheinlich wirst du schnell erkennen, welche Methode deinen Vorstellungen entspricht. Schließlich soll das Ganze auch Spaß machen.

Entspannungstechniken: Autogenes Training


Durch Tiefenentspannung und eine unverkrampfte Haltung ist schon viel gewonnen, wenn es um Probleme mit der Muskulatur geht. Hier setzt das Autogene Training an. Vor allem Rückenschmerzen psychosomatischen Ursprungs reagieren gut auf die jeweiligen Übungen.


Auf dem Prinzip der Selbstbeeinflussung beruht die spezielle Methode. Es kommt nur auf deine eigene Vorstellungskraft an. Durch deine fokussierten Gedanken bist du in der Lage, bestimmte Körperteile anzusprechen. Unter den zahlreichen Entspannungstechniken gehört das Autogene Training zu den bekanntesten.

Was bewirkt Autogenes Training?


Autogenes Training dient unter anderem der besseren Stressbewältigung. Weniger Stress bedeutet geringere Muskelverspannungen. So lassen sich Kreuzschmerzen bereits im Vorfeld vermeiden.


Werden die jeweiligen Übungen regelmäßig und konsequent durchgeführt, können auch Konzentration und Aufmerksamkeit positiv beeinflusst werden. Viele Menschen schlafen wieder ruhiger und wachen erholter auf.

Entspannungstechniken: Progressive Muskelentspannung


Bei diesem Verfahren werden Übungen angewendet, die darauf ausgerichtet sind, verschiedene Muskelgruppen zunächst kurz anzuspannen und wieder zu entspannen. Und das am gesamten Körper.


Der amerikanische Arzt Jacobson gilt als Erfinder dieser Methode, die bereits seit hundert Jahren praktiziert wird. Zunächst anspannen und dann locker lassen: Das ist das einfache Prinzip der beliebten Entspannungstechnik.

Was bewirkt die Progressive Muskelentspannung?


Wissenschaftliche Untersuchungen haben bestätigt, dass die Progressive Muskelentspannung zu den Entspannungstechniken gehört, die auf die gesamte Muskulatur wirken. Das vegetative Nervensystem beruhigt sich. Dies hat zur Folge, dass der Herzschlag gleichmäßiger wird und der Blutdruck sinkt.


Stressbedingte Verspannungen lockern sich und Schmerzen werden gelindert. Begleitend zur Rückenschule oder anderen Therapien können die Anwendungen bequem zu Hause durchgeführt werden.

Entspannungstechniken: Yoga


Yoga zählt zu den Entspannungsmethoden, die nicht nur bei chronischen, sondern auch akuten Rückenbeschwerden helfen können. Immer abhängig von den jeweiligen Übungen.
Es kommt maßgeblich auf das Beschwerdebild an, welche dabei wirklich Erleichterung bringen.


Nur ein exakt darauf abgestimmtes Training ist letztlich auch wirkungsvoll. Yoga bringt zudem noch weitere Effekte. Du wirst besser schlafen und auch gelassener durch den Tag gehen können.

Was bewirkt Yoga?


Selbst wenn dich ein übler Bandscheibenvorfall erwischt hat, kannst du nach Absprache mit deinem Arzt bestimmte Yogaübungen durchführen. Auf manche der Übungen musst du dann allerdings verzichten, da sie eher kontraproduktiv wirken würden.


Yoga hat einen positiven und beruhigenden Einfluss auf das Nervensystem. Und das ist bekanntlich hilfreich bei der Stressbewältigung und damit verbundenen Rückenschmerzen.

Entspannungstechniken: Tai-Chi


Blockaden zu lösen ist das Ziel, auf das Tai-Chi ausgerichtet ist. Die Methode entstand vor vielen Hundert Jahren in China. Hier sind fließende Bewegungsabläufe angesagt, die in einer Art Zeitlupe ausgeführt werden müssen.


Dabei werden unterschiedliche Tierfiguren in ihren Bewegungen nachempfunden. Diese Entspannungsmethode hat bei den Chinesen Tradition und wird von vielen auch heute noch täglich durchgeführt. Vor allem in der Prävention kann diese Technik viel für die Rückenstärkung tun.

Was bewirkt Tai-Chi?


Nicht nur das Nervensystem wird günstig beeinflusst. Auch auf Atmung und das Herz-Kreislauf-System wirken sich die manchmal merkwürdig aussehenden Übungen positiv aus. Regelmäßig durchgeführt, wird Muskelverspannungen und Rückenschmerzen vorgebeugt.


Ein eingeklemmter Nerv oder ähnliche Beschwerden könnten in vielen Fällen vermieden werden. Der gesunde und starke Rücken ist Voraussetzung für einen funktionierenden Bewegungsapparat. Tai-Chi kann dabei unterstützend wirken.

Entspannungstechniken: Reflektorische Atemtherapie


Chronische Rückenschmerzen diffusen Ursprungs lassen sich im Rahmen einer Reflektorischen Atemtherapie lindern. In manchen Fällen wird sogar von anschließender Schmerzfreiheit berichtet.


Diese Entspannungsmethode wird in der Physiotherapie angewendet, wobei der jeweilige Therapeut über eine entsprechende Zusatzausbildung verfügen sollte. Entgegen der herkömmlichen Atemtherapie werden hier die Vorgänge des Atmens nicht bewusst gesteuert. Der Körper reagiert unwillkürlich und spontan auf mechanisch ausgelöste Reaktionen.

Was bewirkt die Reflektorische Atemtherapie?


Mittels Wärmebehandlungen wird der Körper zunächst auf die nachfolgende Behandlung vorbereitet. Es werden anschließend manuelle Druckreize ausgelöst, die unter anderem Muskeln und Sehnen ansprechen.


So wird erreicht, dass sich Verspannungen lösen können und die Muskulatur gelockert wird. Danach erfolgt eine Atemgymnastik, die für eine ruhige und bewusstere Atmung sorgt. Bevor du dich für diese Therapie entscheidest, ist ein Arztbesuch unverzichtbar.

Regelmäßig Entspannungstechniken nutzen


Nachdem du jetzt einen Einblick in verschiedene Entspannungstechniken bekommen hast, dürfte sich schon eine Vorliebe für die eine oder andere Methode herauskristallisiert haben. Allerdings darfst du keine Wunder erwarten.


Regelmäßigkeit ist unverzichtbar, egal um welche Entspannungstechniken es sich handelt. Nur so machst du Fortschritte. Ist das Kind erst einmal in den sprichwörtlichen Brunnen gefallen, wirst du es schwerer haben. Denn kommt es zu chronischen Schmerzen, ist die Prognose ungünstiger.

Wie viel Zeit muss ich investieren?


Du solltest, unabhängig davon für welche der Entspannungstechniken du dich entschieden hast, genügend Zeit für die Ausführung in deinen Alltag einbauen. Das muss nicht viel sein.

 

Aber wenn du nach einem langen, anstrengenden Tag nach Hause kommst, vielleicht ein Bad nimmst oder ausgiebig duschst, sollten die Übungen anschließend durchgeführt werden.


So bekommst du eine Routine in den Ablauf. Manchmal reicht bereits eine halbe Stunde täglich, um Stress abzubauen und Rückenbeschwerden entgegenzuwirken.

Deine persönliche Auszeit mit Entspannungstechniken


Nicht jeder Stress ist negativ und ganz ohne kommt wohl niemand durch den Tag. Allerdings gilt es dann, auf die Reaktionen des Körpers zu achten. Wenn du dich zudem aus Zeitmangel oder weil es so bequem auf dem Sofa ist, wenig bewegst, ist Vorsicht angebracht.


Bewegung baut Stresshormone ab. Fehlt diese, kommt es zu Beschwerden der unterschiedlichsten Art. Rückenschmerzen, Nackenverspannungen und viele andere Anzeichen deuten darauf hin, dass du etwas in deinem Leben verändern musst.


Die Entspannungstechniken bieten eine gute Alternative oder Ergänzung zu sportlichen Aktivitäten. Wenn du also mal so gar keine Lust am Joggen oder Radfahren hast, versuche es einfach mit einer oder mehreren der Entspannungsmethoden.


Verzichte aber in keinem Fall auf deine ganz persönliche Auszeit. Denn die solltest du dir täglich gönnen, um Körper und Geist zu entlasten. Warte nicht darauf, dass unspezifische Schmerzen darauf hindeuten, dass deine Muskulatur total verspannt ist.

Strategie zur Stressbewältigung


Lerne die entsprechenden Entspannungstechniken in eine Strategie zur Stressbewältigung einzubauen. Wer entspannt und energievoll seinen Alltag bewältigen kann, hat mehr vom Leben.


Halte die Waage zwischen Anspannung und Entspannung. Dann bist du auf dem richtigen Weg. Jeder Mensch empfindet Stress anders und reagiert unterschiedlich auf ihn. Viele leiden aber sehr unter psychischer Dauerbelastung.


Mit Entspannungstechniken Rückenschmerzen und Verspannungen vorzubeugen, zahlt sich aus. Selbst auf chronische Beschwerden haben die Übungen einen positiven Einfluss. Aber so weit solltest du es erst gar nicht kommen lassen.

Fazit


Du kannst selbst sehr viel dazu beitragen, deine Rückenschmerzen endlich vergessen zu können. Nutze Entspannungstechniken, bewege dich mehr und achte zudem auf eine gesunde Ernährung. Nimm einfach mal die Treppe, selbst wenn ein Fahrstuhl zur Verfügung steht.


Durch positives Denken wird vieles leichter. Versuche immer, aus allem das Beste zu machen. Siehst du die Dinge locker, wird sich dies auch bei der Muskulatur deines Körpers bemerkbar machen.


Selbst wenn du wenig Lust dazu verspürst, dich in die Hände eines Therapeuten zu begeben, bieten sich zahlreiche Alternativen. Besonders zeitsparend und dennoch effektiv ist beispielsweise ein E-Book voller Wissen, Informationen und Tipps. Ein nützlicher Begleiter auf deinem Weg in eine schmerzfreie Zukunft!

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