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Kreuzschmerzen lindern in nur 2 Wochen!

Kreuzschmerzen oder Rückenschmerzen können eine erhebliche Einschränkung darstellen. Bewegungen fallen schwer, der Schlaf und das Sexualleben sind gestört. Zudem können die Schmerzen im Rücken ein Anzeichen für tiefergehende Probleme darstellen.

Darunter beispielsweise ein sich anbahnender Bandscheibenvorfall, der zu Inkontinenz und Lähmungserscheinungen führen kann.

Verspannungen der Muskulatur oder ein eingeklemmter Nerv können sich ebenfalls für Schmerzen und weitere Beschwerden verantwortlich zeigen. Zu diesen gehören unter anderem Kopfschmerzen, Nervenschmerzen, Fehlhaltungen und Überbelastungen.

Bewegungsabläufe können sich verändern oder gar nicht mehr möglich sein. Gegebenenfalls sind Alltag und Sport dadurch belastet und es kann zu einem Arbeitsausfall kommen. Zusätzlich können sich aus anfangs sporadisch auftretenden Problemen chronische Beschwerden entwickeln. Aufgrund dieser ist eine Beeinträchtigung des gesamten Bewegungsapparates möglich.

Um diesen Schwierigkeiten gezielt vorzubeugen oder sie bei Bedarf zu behandeln, gibt es allerdings die passenden Maßnahmen. Diese erfordern oftmals erstaunlich wenig Aufwand, um positive Ergebnisse zu erzielen. Lediglich eine Umstellung und Gewöhnung sind erforderlich.

Kreuzschmerzen sind mehr als nur lästig - sie können auch sehr schnell sehr gefährlich werden. Sie treten vor allem dann auf, wenn Du Dich zu wenig oder falsch bewegst. Um das zu ändern, musst Du nur hier weiterlesen.

 

Was sind die Ursachen für Kreuzschmerzen?

Die Auslöser für Rückenschmerzen können vielfältiger Natur sein. Mögliche Ursachen sind:

  • angeborene Fehlbildungen, wie beispielsweise Skoliose
  • mangelnde Bewegung
  • Fehlbelastungen
  • Stress
  • Überlastung
  • altersbedingter Verschleiß
  • Verkalkungen
  • Zerrungen


Angeborene Fehlbildungen

Bei angeborenen Problemen des Bewegungsapparats müssen zur Vorbeugung von weiterreichenden Problemen frühzeitige und regelmäßige Untersuchungen und erfolgen. Zudem müssen entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.

Dabei kann es sich um gezielte Physiotherapie, die Verwendung von Einlagen oder das Tragen spezieller Schuhe handeln. Auch Operationen oder ein Korsett können bei Problemen im Bereich der Wirbelsäule und der umgebenden Muskulatur erforderlich sein.


Mangelnde Bewegung

Zahlreiche Berufe erfordern es, viele Stunden am Tag zu stehen oder zu sitzen. Gerade das Sitzen staucht die Wirbel und Bandscheiben erheblich. Hinzu kommt, dass sitzende Tätigkeiten nicht allein auf den Beruf beschränkt sind.

Wir sitzen im Auto, der Bahn oder dem Bus, vor dem Fernseher und beim Lesen. Hierdurch entsteht zum einen ein Bewegungsmangel. Zum anderen können bestimmte Muskelgruppen überbeansprucht werden. Gerade bei Stühlen und Arbeitsplätzen, die nicht ergonomisch ausgelegt sind, kommt es dadurch schnell zu Kreuzschmerzen.

Verspannungen, ungleichmäßige Belastung, Überbeanspruchung und hoher Druck auf den Bandscheiben führt zu den typischen Beschwerden.

Fehlbelastungen

Ist es einmal zu Kreuzschmerzen gekommen, nimmst Du oftmals automatisch eine Schonhaltung ein. Hierdurch sollen Schmerzen vermieden werden. Allerdings kann es genau dadurch zu noch mehr Verspannungen und Fehlbelastungen kommen.

Denn während eine Muskelpartie geschont wird, werden andere Bereiche deutlich stärker beansprucht. Das Problem wird dadurch also oftmals nur verlagert. Die Schmerzen werden aufgrund der Schonhaltung also gegebenenfalls verlängert und intensiviert.

Stress als Auslöser für Kreuzschmerzen

Stress hat zahlreiche negative Auswirkungen auf die Gesundheit. Darunter beispielsweise:

  • innere Unruhe
  • Schlafstörungen
  • Einschränkungen des Immunsystems
  • verringerte Durchblutung
  • Verspannungen

Die Muskel-Verspannungen können sich als spürbare Verhärtungen bemerkbar machen, die wie Knoten unter der Haut wirken. Massagen und mehr Bewegung sowie Wärme und durchblutungsfördernde Salben können Verspannungen einerseits vorbeugen und andererseits lösen.


Überlastung

Nicht nur übermäßiger Sport, sondern auch langes Stehen und Sitzen können dafür sorgen, dass einige Muskelgruppen sehr stark beansprucht werden. Bei einer Überlastung können sich Verhärtungen und Krämpfe einstellen, die Schmerzen erzeugen.

Diese Überlastungen können ihre Ursache unter auch darin haben, dass Schuhe mit sehr hohen Absätzen getragen werden, die Höhe von Stuhl und Schreibtisch nicht zueinander passen oder sehr viel Zeit im Auto verbracht wird.

Altersbedingter Verschleiß

Mit der Zeit nimmt das Volumen der Bandscheiben zwischen den Wirbelkörpern ab. Gleiches gilt für anderen Knorpel im menschlichen Körper. Er kann weniger Flüssigkeit aufnehmen und zeigt sich weniger elastisch.

Hinzu kommt, dass aufgrund des geringeren Volumens und der zunehmenden Abnutzung auch die Knochen aufeinander reiben können. Diese Reibung kann ebenfalls zur Abnutzung beitragen und Schmerzen erzeugen.

Verkalkungen als Schmerzursache

Verkalkungen im Bereich der Wirbelsäule oder Schultern können Schmerzen erzeugen und der Grund für Bewegungseinschränkungen sein. Diese zunehmende Unbeweglichkeit kann wiederum eine ganze Reihe von Beschwerden hervorrufen.

Hinzu kommt, dass beispielsweise eine sogenannte Kalkschulter Schmerzen ausstrahlen kann. Es kann also wirken, als ob Kreuzschmerzen bestehen. Die Ursache findet sich jedoch an anderer Stelle.

Zerrungen

Ungünstige und plötzliche Bewegungen können zur Folge haben, dass Muskeln, Sehnen und Bänder überdehnt werden. Diese Zerrungen sind auch im Rücken möglich und können erhebliche aber in der Regel nur kurzzeitige Schmerzen verursachen.

Mögliche Folgen von Kreuzschmerzen

Ob eine Verspannung, ein eingeklemmter Nerv oder ein Bandscheibenvorfall vorliegen - sowohl anhaltende als auch plötzlich auftretende Rückenschmerzen sind in jedem Fall ein Warnzeichen.

Werden diese Warnzeichen ignoriert und keine Maßnahmen zur Vorbeugung eines schwereren Verlaufs ergriffen, musst Du mit entsprechenden Folgen rechnen. Dazu gehören unter anderem:

  • Bewegungseinschränkungen
  • Missempfindungen
  • Lähmungen
  • Inkontinenz
  • chronische Schmerzen

Vorbeugende Maßnahmen gegen Kreuzschmerzen

Um anhaltende oder sehr starke Beschwerden zu vermeiden, kannst Du einige vorbeugende Maßnahmen ergreifen. Zu diesen gehören unter anderem:

  • regelmäßige ärztliche Untersuchungen
  • Steigerung der Bewegung
  • Entspannungstechniken erlernen
  • ergonomische Arbeitsplätze schaffen
  • gesundes Schuhwerk wählen
  • Schlaf gesund gestalten
  • Entspannung und Wellness in den Alltag integrieren

Kontrolluntersuchungen durchführen lassen

Regelmäßige Untersuchungen durch einen Orthopäden sind vor allem dann sinnvoll, wenn bereits Beschwerden bestehen. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass Du die passenden Gegenmaßnahmen ergreifen kannst.

Zudem werden potenzielle Verschlechterungen frühzeitig erkannt. Das kann verhindern, dass aus einem anfänglich scheinbar geringfügigem Problem ein eingeklemmter Nerv oder sogar ein Bandscheibenvorfall wird.

Wie häufig die Untersuchungen erfolgen sollten, hängt von den jeweiligen Umständen ab und sollten von einem Arzt entschieden werden.

Bewegung steigern

Im modernen Leben bewegen wir uns häufig zu wenig. Autos oder öffentliche Verkehrsmittel, Büro, Couch - die meisten Menschen verbringen ihre Tage hauptsächlich im Sitzen. Dabei wäre es so einfach, mehr Bewegung in den Alltag zu integrieren. Die folgenden Tipps können Dir dabei helfen:

 

  • Treppen: Treppen zu steigen anstatt Rolltreppe oder Fahrstuhl zu benutzen sorgt bereits für mehr Schritte pro Tag. Anfangs erscheint dies vielleicht wie eine Zeitverschwendung. Die Bewegung lockert die Muskulatur jedoch, steigert die Durchblutung und kann aktivierend wirken.

  • außerhalb der Reichweite: Wer regelmäßig aufstehen muss, um zum Locher zu laufen oder den Kopierer zu erreichen, macht unbemerkt deutlich mehr Schritte am Tag.

  • geplante Pausen: Wenigstens einmal pro Stunde solltest Du das Sitzen unterbrechen und zumindest ein paar Schritte gehen. Leichte Gymnastik oder Büro-Yoga sind ebenfalls möglich.

  • Spaziergänge: Nach der Arbeit oder am Wochenende sollte so oft wie möglich Spaziergänge eingelegt werden. Sie wirken entspannend, verbessern die Versorgung und die Durchblutung. Bereits eine halbe Stunde an der frischen Luft mehrmals wöchentlich wirkt sich positiv aus.

  •  Arbeitswege und Einkäufe: Bei kurzen Wegen sollte auf Auto und öffentliche Verkehrsmittel verzichtet werden. Das spart nicht nur Geld und schont die Umwelt, sondern hat auch gesundheitlich einen förderlichen Effekt gegen die Kreuzschmerzen.

  • Sport: Yoga, Kraftsport, Joggen oder Radfahren, Schwimmen oder Reiten - es gibt viele Möglichkeiten, sich sportlich zu betätigen. Wichtig ist hierbei, wenigstens dreimal wöchentlich für 30 Minuten aktiv zu werden.

  • Gesellschaft suchen: Vielen Menschen fällt es schwer, allein regelmäßig Sport zu treiben. Mit einem Freund oder einem Trainer kann das Einhalten des Plans einfacher sein.


Entspannungstechniken erlernen und praktizieren

Da Stress einen erheblichen negativen Einfluss auf die Gesundheit haben kann, können gezielt eingesetzte Entspannungstechniken Kreuzschmerzen entgegenwirken oder die Heilung beschleunigen.

Geeignete Entspannungstechniken sind unter anderem:

  • Atemmeditation
  • autogenes Training
  • Meditation
  • progressive Muskelrelaxation
  • Yoga

All diese Techniken können dabei helfen, Stress abzubauen. Sie benötigen lediglich etwas Übung und Gewöhnung, um in den Alltag integriert zu werden.

Ergonomische Arbeitsplätze

Ein immer noch häufig auftretendes Problem sind Arbeitsplätze, die nicht ergonomisch ausgelegt sind. Lässt sich beispielsweise der Stuhl nicht auf die Körpergröße anpassen oder ist der Tisch zu niedrig, kommt es während der Arbeit schnell zu Fehlhaltungen.

Dieses Problem lässt sich ändern, indem ergonomische, anpassbare und dynamische Büromöbel gewählt werden.

Gesundes Schuhwerk wählen

Alle Elemente des Bewegungsapparates sind miteinander verbunden. Daher wirkt sich auch die Gangart direkt auf die Wirbelsäule aus. Günstig sind die folgenden Punkte:

  • gesundes Schuhwerk mit Fußbett wählen
  • Schuhe täglich (im Idealfall mehrfach) wechseln
  • häufig Barfuß laufen
  • bei Fehlstellungen, wie einer Skoliose, individuell angepasste Einlagen tragen
  • auf High Heels möglichst verzichten

Durch den häufigen Wechsel, Einlagen, gesundes Schuhwerk und das Barfuß Laufen wird die Fußgesundheit begünstigt. Es werden mehrere Muskelgruppen gleichmäßiger angesprochen.

Hinzu kommt, dass gerade bei Sport mit vielen Erschütterungen - wie Laufen, Leichtathletik und Basketball - gut gepolsterte Schuhe getragen werden sollten. Diese dämpfen die Krafteinwirkungen und können dadurch Verletzungen vermeiden.

Gesunder Schlaf gegen Kreuzschmerzen

Eine hochwertige Matratze, die zum Körpergewicht und eventuell vorhandenen Beschwerden passt, ist die wichtigste Vorrausetzung für gesunden Schlaf. Dieser ist wiederum unerlässlich für die Vorbeugung und Vermeidung von Kreuzschmerzen.

Durchblutung, Entspannung und Versorgung der Muskulatur sowie Regeneration der Bandscheiben hängen davon ab. Zudem sollte auf Ruhe, einen dunklen Raum und eine gute Belüftung geachtet werden.

Entspannung und Wellness

Ruhe als Ausgleich zum anstrengenden Alltag gehört ebenfalls zur Vorbeugung von Kreuzschmerzen.

Angepasste Behandlung bei Kreuzschmerzen

Eine entsprechende und richtige Therapie sollte in jedem Fall von einem Arzt bestimmt werden, denn ob es sich um eine Verspannung, einen eingeklemmten Nerv oder Bandscheibenvorfall handelt - in jedem Fall ist ein anderes Vorgehen erforderlich.

Bei leichten Schmerzen kann bereits schmerzlindernde und entzündungshemmende Salbe, Ruhe und leichte Bewegung helfen. Bei einem Bandscheibenvorfall ist hingegen schnelles Handeln und eine langfristige Schonung erforderlich.

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