• RÜCKENSCHMERZENFREI

Rückenschmerzen sind kein Schicksal - mit einfachen Methoden wieder schmerzfrei werden und wieder Lebensfreude erlangen

 

Dein Wunsch kann wahr werden - Hier und jetzt erfährst du von mir alles Wissenswerte über Wirbelsäulenbeschwerden, ihre Ursachen und die Möglichkeit deine Schmerzen auf Dauer zu beseitigen. Alles was du tun musst, ist aktiv zu werden und achtsam mit deinem Rücken umgehen.
Mehr dazu:


In der westlichen Welt sind Rückenschmerzen bereits zur meist verbreiteten Volkskrankheit geworden. Bei der überwiegenden Mehrheit der Betroffenen lässt sich jedoch keine direkte Ursache für die Schmerzen finden. Derartige Fälle bezeichnet man als nicht spezifische Kreuz- oder Rückenschmerzen.
 
Fast immer ist reines Fehlverhalten der Grund für verkümmerte oder verhärtete Muskeln und den daraus resultierenden oft starken und belastenden Schmerzen.

Die gute Nachricht: In deinem Körper sind Reparaturmechanismen vorhanden, die du nur aktivieren musst. Durch einfache Maßnahmen, kannst du deine Wirbelsäulenprobleme loswerden.
 
Ich habe mich lange Zeit mit dem Thema beschäftigt und kann auch dir helfen, in kurzer Zeit deine Beschwerden dauerhaft loszuwerden. Mit meiner Schritt für Schritt Anleitung kannst auch du, innerhalb kurzer Zeit wieder schmerzfrei sein und neue Lebensfreude gewinnen.

Sehen wir uns erst einmal unsere Wirbelsäule an:

Anatomie von RückenschmerzenDie Wirbelsäule bildet das Zentrum unseres Körpers. Dieses Wunderwerk an Perfektion, das den Menschen den aufrechten Gang ermöglicht hat, besteht aus 24 Wirbelkörpern, 7 Halswirbeln, 12 Brustwirbeln und 5 Lendenwirbeln. Zwischen ihnen liegen als Verbindungen, die ausgeklügelten, elastischen 23 Bandscheiben, die als Stoßdämpfer dienen.
 
Jede Bandscheibe besitzt einen sie umgebenden Faserring und einen Kern aus Gallertmasse, der den eigentlichen Druckpolster bildet. Rückenschmerzen gehen oft vom fünften Lendenwirbel aus, der besonders belastet ist. Er trägt das Gewicht des gesamten Oberkörpers und überträgt dies auf das Kreuzbein.

Um ihre vielseitigen Aufgaben erfüllen zu können, muss deine Wirbelsäule beweglich bleiben. Nur durch die richtige Bewegung kannst du deinen Bandscheiben, die zur Gesunderhaltung notwendigen Nährstoffe, zukommen lassen. Mit der richtigen Lebensweise, kann deine Wirbelsäule aber auch 100 Jahre gesund bleiben.


Wodurch entstehen deine Rückenschmerzen?

 
Mann leidet unter RückenschmerzenDie Hauptursache von Rückenschmerzen, abgesehen von Schmerzen die nach Unfällen oder ernsthaften Krankheiten entstanden sind, liegen im falschen und zu langem Sitzen. Machst du, etwa beim Schreiben am PC ständig einen Rundrücken oder sitzt viel hinter deinem Lenkrad, werden die Muskeln kürzer und der Zug nach vorne steigt. Deine Rückenstrecker ziehen dagegen und damit steigt der Druck auf die Bandscheiben.

Schaffst du dann keinen körperlichen Ausgleich, bleiben deine Muskelstränge dauerhaft in einer Spannungssituation. Das hat wiederum zur Folge, dass deine Bandscheiben, die nur durch ausreichende Bewegung, die für ihre Funktion wichtige Lymphflüssigkeit aufsaugen können, abbauen und über längere Zeit immer dünner werden und sogar platzen können.

Diese Risiken kannst du aber mit minimalem Aufwand reduzieren – nur musst du wissen, wie.

Dafür brauchst du nicht einmal allzu viel Sport betreiben oder ins Fitnessstudio gehen.
Auf meiner Webseite https://www.rueckenschmerzen-frei-system.de/ kannst du dazu mehr erfahren.

Die häufigsten Arten von Rückenschmerzen:


Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule, der Brust- und der Lendenwirbelsäule sowie des gesamten Rückens.


Für Rückenschmerzen der Halswirbelsäule gibt es folgende Gründe:


- HWS Syndrom: Muskelverspannungen im Bereich des Nackens
- Fehlstellungen des Atlaswirbels mit Kopf- und Nackenschmerzen


Schmerzzustände im Brustwirbelsäulenbereich:


- BWS Syndrom (Nackenschmerzen/ Schmerzen zwischen Brustkorb und oberem Rücken)
- Vorwärtskrümmung der Wirbelsäule (der sogenannte Rundrücken, die Muskeln verkürzen sich
immer mehr)


Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule:


- LWS Syndrom (Schmerzen im unteren Rückenbereich)
- Hexenschuss ( Lumbago) Schmerzen oder Taubheit in der Lende
- Ischias (bis ins Bein ausstrahlende Schmerzen, die vom Gesäß aus gehen)
- Beckenschiefstand
- Überstreckung der Wirbelsäule (Hohlkreuz)


Die häufigsten Ursachen von Schmerzen, die den ganzen Rücken betreffen:


- Bandscheibenvorfall (dabei platzt der Faserring der Bandscheibe)
- Abgleiten von Wirbelkörpern
- Morbus Bechterew: (Erbkrankheit: rheumatisch- entzündliche Versteifung der Wirbelsäule)
- Osteoporose (Knochenabbau)
- Skoliose (die Wirbelsäule ist seitlich verkrümmt)

Den Rückenschmerzen liegt zum Glück nur in wenigen Fällen eine ernste Erkrankung zugrunde. Dies können Nierenleiden, Entzündungen der Gallenblase oder der Bauchspeicheldrüse, Eierstockentzündungen und Tumorerkrankungen sein. Sind die Beschwerden aber innerhalb weniger Wochen überstanden, spricht man von akuten Rückenschmerzen.
 
In den meisten Fällen kommen dabei mehrere Dinge zusammen: Schmerzen im Bereich des Rückens, können nicht nur durch körperliche, sondern auch durch seelische oder berufliche Probleme hervorgerufen werden. Bei vielen Personen werden diese Beschwerden nach einiger Zeit sogar chronisch.


Was kann akute Rückenschmerzen auslösen?


Eine Frau die beim Anheben des Sofas unter Rückenschmerzen leidet1. Abruptes Verhalten beim Drehen oder Heben


Für den akuten Schmerz sind meist ruckartige Drehungen aus der Hocke oder Überlastungen durch zu schweres Heben bei gleichzeitigem Vorbeugen (Bsp: Heben einer schweren Kiste aus dem Kofferraum) verantwortlich.
 
Jedem dauerhaften Rückenschmerz geht meist ein Alarmsignal voraus. Auf diese Warnung, die in unserm Gehirn verankert ist, solltest du hören.
 
Befindest du dich für längere Zeit nach vorn gebeugt bei z.B. Gartenarbeiten in der Hocke, meldet sich dein Körper mit Rückenschmerzen, wenn du zu abrupt aufstehen möchtest. Wichtig ist, dass du dich aus solchen Positionen langsam aufrichtest.
 
Dadurch sinkt die Belastung auf die Bandscheiben, da die vorderen Muskeln und Faszien Zeit haben, nachzugeben.
 

2. Rückenschmerzen sind nicht unbedingt eine Frage des Alters sondern von Fehlverhalten:


Prinzipiell ist die Wirbelsäule so gebaut, dass sie bei natürlichem Verhalten 100 Jahre und mehr hält. Entgegen dem gängigen Klischee der altersbedingten Wirbelsäulenleiden, treten Rückenschmerzen oft schon um das 40.Lebensjahr auf.
 
Mangelnde Bewegung toleriert der Körper mit zunehmenden Alter immer weniger. Orthopäden und Neurologen stellen jedoch neuerdings immer häufiger degenerative Verschleißerscheinungen auch schon bei jungen Patienten fest.

Bereits Kinder haben in unserer heutigen Gesellschaft zu wenig Bewegung.
Infiltrationen, starke Schmerzmittel und Physiotherapie helfen den Schmerzgeplagten wohl kurzfristig, doch nach kurzer Zeit kehren die Beschwerden zurück.
 
Körperliche Schonung oder gar Bettruhe verschlimmern die Schmerzen noch zusehends. Wirbelsäulenschmerzen liegt oft keine echte Krankheit zugrunde, sondern einfach unnatürliches Verhalten.


3. Schmerzen, die beim Aufstehen nach dem Sitzen oder dem Schlafen entstehen


Ein Mann der nach dem Schlafen Rückenschmerzen hatBesonders betroffen sind Angestellte, die in Büros oder im Homeoffice arbeiten. Sie arbeiten oft bis zu 10 Stunden in sitzender Haltung, was nach einiger Zeit zu einer verkümmerten Muskulatur der Wirbelsäule und dadurch zu immer wieder auftretenden Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule führt.

Sitzt du die meiste Zeit in gekrümmter Haltung auf deinem Arbeitsplatz und möglicherweise auch noch in der Freizeit vor dem Fernsehgerät oder dem Laptop, werden deine Faszien nicht genügend in alle Richtungen bewegt und verkürzen sich.
 
Beim Aufstehen wird der Druck auf deine Bandscheiben zu groß und Schmerzen oder Blockaden können entstehen. Lockerst du die angespannten Muskeln und Faszien durch die richtige Bewegung, lassen die Rückenschmerzen nach.

Schläfst du noch dazu in der sogenannten Emryonalstellung, nämlich seitlich mit angezogenen Knien, passiert das gleiche, wie beim Sitzen. In dieser Haltung verkürzen sich deine Muskeln auch nachts.
 
Idealerweise schläfst du auf dem Rücken und das auf einer möglichst harten Matratze. Dabei solltest du die Beine ausstrecken, damit deine Faszien wieder ihre volle Länge erreichen können.

4. Psychosomatische Ursachen


Rückenschmerzen und Stress stehen oft in unmittelbarem Zusammenhang. Ängste, Depressionen, traumatische Erlebnisse wie der Tod eines Angehörigen, Trennungen oder Probleme am Arbeitsplatz schlagen sich oft in körperlichen Symptomen nieder oder verstärken bereits bestehende Wirbelsäulenleiden. Chronische Schmerzzustände im unteren Rücken entstehen häufig durch dauerhafte psychische Belastungen.

Buchstäblich sitzt einem in manchen Situationen die" Angst im Nacken". Dies führt zu Verspannungen oder Verkrampfungen im Bereich der Rückenregion. Die Betroffenen zeigen meist nach außen hin Haltung, während eine innere starke Spannung besteht. Dieses Ungleichgewicht führt zu Depressionen, verhärteten Muskeln und Verspannungen. Die Patienten verstärken ihre Schonhaltung und chronifizieren damit ihre Rückenschmerzen.


5. Der Bandscheibenvorfall


Der Bandscheibenvorfall, ist einer der häufigsten Ursachen für Rückenschmerzen.

Anzeichen dafür können starke Schmerzen im Bereich der Hals-/Brust- oder Lendenwirbelsäule sein. Es kommt aufgrund der starken Schmerzen zur Schonhaltung und zu nur eingeschränkter Bewegungsfähigkeit. Viele Betroffene klagen über ausstrahlende Schmerzen in die Arme oder Beine. Die Symptome verstärken sich durch Husten oder Niesen.
 
Der äußere Faserring der Bandscheiben besteht ungefähr aus 70% und der innere Kern bis zu 90% aus Wasser. Tagsüber trocknet die Bandscheibe aus und füllt sich während der Nacht wieder mit Wasser auf.
 
Wird die Bandscheibe nicht ausreichend ernährt, dehydriert der Faserring, wobei es zu einem Riss der Fasern kommen kann und die gallertartige Masse des Kerns austritt.
 
Bandscheibenvorfälle treten mit zunehmenden Alter auf, da die Elastizität der Bandscheiben nachlässt. Geschädigte Bandscheiben können auf die Rückenmarksnerven, die den Ischianerv bilden, drücken und den typischen Ischiaschmerz auslösen. Dabei treten Schmerzen an der Rückseite der Oberschenkel auf, die bis ins Bein ausstrahlen.

Auslösende Faktoren für einen Bandscheibenvorfall sind falsches Heben, falsches Tragen, Übergewicht, schlechte Haltung bei langem Sitzen, untrainierte Rückenmuskulatur, sowie Veränderungen an der Wirbelsäule.

Durch die ständig gebeugte Haltung bei sitzenden Tätigkeiten, werden die Bandscheiben an ihren Vorderkanten zusammengerückt, wölben sich nach hinten und werden in den Wirbelkanal gedrückt.
 
Die umgebenden Muskeln verspannen sich dabei, sodass die Bandscheibe auf die Wurzeln der Rückenmarksnerven drücken. Dabei entstehen starke Schmerzen.

Wer beim Heben schwerer Gegenstände nicht in die Hocke geht, den Rücken nicht gerade hält und schwere Lasten nicht langsam anhebt, setzt sich einer großen Verletzungsgefahr im Rückenbereich aus. Besonders durch ruckartige Bewegungen können Rückenschmerzen ausgelöst werden.

Am häufigsten tritt ein Bandscheibenvorfall auf Höhe der Halswirbelsäule oder im Bereich der Lendenwirbelsäule auf, da hier die höchste Druckbelastung der Wirbelsäule besteht.


Hier ist die effektive Lösung gegen deine Schmerzen:


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Meine Intention ist es, dir erprobte, praxisbezogene Tipps, sowie die besten Handlungsempfehlungen zu vermitteln, damit auch du schmerzfrei wirst und es auch bleibst.

Chronische Rückenschmerzen bedürfen je nach ihrer Ursache, vielseitiger Ansätze, wobei die richtige Bewegung eine der Hauptkomponenten darstellt.
 
Schritt für Schritt erklär ich dir, was dir dein Körper sagen möchte und was du machen kannst, um zu Schmerzfreiheit und neuer Lebensqualität zu gelangen. Worauf wartest du also noch? Bald kannst auch du dich wieder beweglich und gelöst fühlen!
 
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